Die Miniserie „Rise of the Raven“ arbeitet historische Vorgänge auf und erzählt die Geschichte des ungarischen Heeresführers Janos Hunyadi (Gellért L. Kádár), der 1456 die Belagerung von Belgrad durch das Osmanische Reich brechen und damit den Vormarsch muslimischer Reiche ins Innere Europas stoppen konnte. Als das Osmanische Reich ein Heer von noch nie dagewesener Größe mobilisiert, um nach Westen zu marschieren und den Vatikan und Europa zu erobern, führt Hunyadi seine kleine, aber schlagkräftige Armee unerschrocken auf das Schlachtfeld und erringt einen hart erkämpften Sieg. Zur Feier des Tages ordnet Papst Kallixtus III. an, dass die Kirchen in der ganzen Welt jeden Tag um zwölf Uhr mittags ihre Glocken läuten sollen – und auch heute, mehr als fünf Jahrhunderte später, tun sie das noch. Gleichzeitig ist Hunyadi immer wieder verwickelt in Skandale, politische Machtspiele und Verschwörungen zwischen Adelsfamilien aus Italien, Polen, Österreich, Serbien und Ungarn. Hunyadis stärkste Verbündete sind die Frauen in seinem Leben: Erzsébet, seine Ehefrau, die nicht nur zu ihm steht, sondern auch an seiner Seite kämpft, und Mara, seine erste Liebe, die ihm das Herz bricht, indem sie zur Hauptkonkubine am Hof von Sultan Murad wird …

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